Zugegeben… Routinen sind oft hilfreich. Aber ehrlich gesagt auch manchmal ganz schön öde. Irgendwie ist alles eingefahren, der Kopf muss sich nicht mehr auf Neues einlassen. Und heißt es nicht auch, wer rastet, rostet? Richtig! Darum ist ein Verlassen der eigenen Komfortzone auch super, um sich selbst mal wieder herauszufordern und den Geist auf Touren zu bringen. Werfen wir also einen Blick auf eigene Gewohnheiten und hinterfragen diese kritisch. Vielleicht gibt es da etwas, was wir schon lange mal anders machen wollten? Etwas Gutes, das wir ausbauen und etwas Schlechtes, das wir uns abgewöhnen wollen.
Nicht nur drüber nachdenken – Jetzt heisst es: #CreateChange !
Einfach mal was „anders“ machen
Mal ehrlich … jeder hat doch so ein kleines „Laster“. Irgendeine Angewohnheit, die einen selbst unzufrieden macht. Es ist ab und zu mal Zeit für einen gründlichen „Hausputz“. Einen Hausputz in Sachen „Gewohnheiten“.
Tschüss Laster
Sucht Euch eines Eurer kleinen Laster aus, das Ihr gern ändern möchtet. Gibt es etwas, auf das Ihr mal verzichten wollt/ solltet? Weniger Zucker, Alkohol, Kaffee oder Smartphone-Nutzung? Dann los! Beginnt mit kleinen Schritten und nehmt Euch erstmal 28 Tage vor. 28 Tage etwas weglassen, worauf Ihr eigentlich nicht gern verzichtet, aber was Euch vielleicht auch stört. Das kann für jede etwas anderes sein. Die täglichen Süßigkeiten oder zuviel zuckerhaltige Nahrung allgemein, Kaffee oder das Glas Wein am Abend oder auch Fernsehen, Shopping im Internet oder pausenlose Smartphone-Nutzung? Digital Detox oder auch Detox in Sachen Ernährung macht den Kopf frei, reinigt den Körper und gibt ein gutes Gefühl.
Hallo gute Gewohnheiten
Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei aber nicht allein im Verzicht, sondern im „Ersatz“. Wichtig ist also, dass Ihr Euch eine konkrete Alternative überlegt, die Ihr einen Monat lang durchzieht. Zum Beispiel zum Buch greifen, anstatt zum Smartphone oder zu Apfelschnitzen statt zur Süßigkeit zwischendurch.
Sicher gibt es auf der anderen Seite auch etwas, was Ihr gern ausbauen und mehr in Euren Alltag integrieren möchtet. Vielleicht habt Ihr auch das Gefühl, dass Ihr Euch einfach viel zu wenig bewegt? Dann nehmt Euch doch vor, einen Monat lang immer die Treppe zu nehmen anstatt der Rolltreppe oder den Fahrstuhl. Oder Ihr steigt einfach mal regelmäßig eine Haltestelle früher aus und lauft noch ein Stückchen mehr. Mehr Bewegung, mehr Musizieren, mehr Lesen, öfter die Freundin treffen … egal was es bei Euch ist – nix wie ran!
Visualisierung – Der Schlüssel zum Erfolg
Damit die Umsetzung möglichst leicht wird, hilft Visualisierung. Damit kann man sich im wahrsten Sinne des Worte „vor Augen führen“, was man ändern oder angehen möchte und wie die konkrete Umsetzung aussehen soll. Mit Eurem persönlichen #CreateChange -Plan wird das kinderleicht. Einfach ausdrucken, ausfüllen und los geht’s.
#CreateChange im LML Head Office
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So hätten wir es auch gern! Lauter leckere Dinge und schön übersichtlich aufgeräumt. Und, eine echte Herausforderung für uns, mal ZUCKERFREI. Wir haben uns vorgenommen, einen Monat lang keinen zusätzlichen weißen Zucker zu konsumieren. Mh … mal sehen. Nun ja, die selbstgestellte #CreateChange Herausforderung fängt ja jetzt erst an. Die aktuelle Ausgangslage in Sachen Schrank sieht also deshalb noch so aus.
Nun denn… Ein bisschen haben wir da noch zu tun. Aber das Ziel haben wir klar vor Augen. Ausmisten und dann zuckerfrei in die nächsten 28 Tage starten. 🙂 Packen wir’s an!
